Rechtsprechung
   BSG, 16.02.2011 - B 7 AL 156/10 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,23297
BSG, 16.02.2011 - B 7 AL 156/10 B (https://dejure.org/2011,23297)
BSG, Entscheidung vom 16.02.2011 - B 7 AL 156/10 B (https://dejure.org/2011,23297)
BSG, Entscheidung vom 16. Februar 2011 - B 7 AL 156/10 B (https://dejure.org/2011,23297)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,23297) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 160 Abs 2 Nr 1 SGG, § 160a Abs 2 S 3 SGG, § 131 Abs 1 S 1 SGB 3 vom 23.12.2003, § 134 S 2 SGB 3 vom 23.12.2003, § 339 S 1 SGB 3
    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Rechtsfrage - Darlegungspflicht - Klärungsbedürftigkeit - Höhe des Arbeitslosengeldes - Bemessungsentgelt - 1 Monat - Kalendertage - 30 Tage

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache ist nur bei einer über den Einzelfall hinausgehenden Rechtsfrage aus Gründen der Rechtseinheit und der Fortbildung des Rechts gegeben; Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der ...

  • rewis.io

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Rechtsfrage - Darlegungspflicht - Klärungsbedürftigkeit - Höhe des Arbeitslosengeldes - Bemessungsentgelt - 1 Monat - Kalendertage - 30 Tage

  • ra.de
  • rewis.io

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Rechtsfrage - Darlegungspflicht - Klärungsbedürftigkeit - Höhe des Arbeitslosengeldes - Bemessungsentgelt - 1 Monat - Kalendertage - 30 Tage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache; Klärungsbedürftigkeit

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 08.02.2007 - B 7a AL 38/06 R

    Arbeitslosengeld - Berechnung des täglichen Bemessungsentgelt ab 1. 1. 2005 in

    Auszug aus BSG, 16.02.2011 - B 7 AL 156/10 B
    Zur Begründung seiner Entscheidung hat das LSG auf das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 8.2.2007 (B 7a AL 38/06 R) verwiesen.

    Das BSG habe diese Frage nicht entschieden, da es in dem Urteil vom 8.2.2007 (aaO) lediglich darum gegangen sei, ob die Neuregelung des Alg-Bemessungsrechts ab 1.1.2005 für laufende Fälle eine Anpassung an das neue Recht erforderlich mache.

    Das Vorbringen des Klägers, das BSG habe in seinem Urteil vom 8.2.2007 (B 7a AL 38/06 R - SozR 4-4300 § 434j Nr. 2) nicht abschließend entschieden, ob bei der Ermittlung des Bemessungsentgelts der Monat mit 30 Tagen anzusetzen ist oder die Anzahl der Kalendertage, an denen Arbeitsentgelt erzielt wurde, maßgebend sind, zeigt eine Klärungsbedürftigkeit nicht schlüssig auf.

  • BSG, 06.05.2009 - B 11 AL 7/08 R

    Höhe des Arbeitslosengeldes nach Arbeitszeitreduzierung durch

    Auszug aus BSG, 16.02.2011 - B 7 AL 156/10 B
    Nur zur Klarstellung sei hierzu auf die Entscheidung des BSG vom 6.5.2009 hingewiesen (SozR 4-4300 § 130 Nr. 5) , in der der 11. Senat die hier aufgeworfene Rechtsfrage entschieden hat.
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 16.02.2011 - B 7 AL 156/10 B
    Der Beschwerdeführer muss daher anhand es anwendbaren Rechts sowie unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung - ggf sogar des Schrifttums - angeben, welche Rechtsfragen sich stellen, dass diese Rechtsfragen noch nicht geklärt sind, weshalb eine Klärung dieser Rechtsfragen aus Gründen der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts erforderlich ist und dass das angestrebte Revisionsverfahren eine Klärung erwarten lässt (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7, 11, 13, 31, 39, 59 und 65) .
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 16.02.2011 - B 7 AL 156/10 B
    Der Beschwerdeführer muss daher anhand es anwendbaren Rechts sowie unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung - ggf sogar des Schrifttums - angeben, welche Rechtsfragen sich stellen, dass diese Rechtsfragen noch nicht geklärt sind, weshalb eine Klärung dieser Rechtsfragen aus Gründen der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts erforderlich ist und dass das angestrebte Revisionsverfahren eine Klärung erwarten lässt (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7, 11, 13, 31, 39, 59 und 65) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.04.2010 - L 9 AL 53/08

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus BSG, 16.02.2011 - B 7 AL 156/10 B
    Der 9. Senat des LSG habe mit Urteil vom 15.4.2010 (L 9 AL 53/08) wegen genau dieser Rechtsfrage die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassen.
  • LSG Baden-Württemberg, 30.06.2017 - L 8 AL 242/16

    Arbeitslosengeld - Ruhen bei anderen Sozialleistungen - Altersrente -

    Dieses ist - entgegen der Auffassung der Klägerin - durch 365 (oder in einem Schaltjahr wie im vorliegenden Fall 366) Tage zu dividieren (h.M. BSG, Urteil vom 06.05.2009 -B 11 AL 7/08 R, juris, Beschluss vom 16.02.2011 - B 7 AL 156/10 B, juris, zuletzt Landessozialgericht Hessen, Urteil vom 19.02.2016 - L 7 AL 100/14, juris).
  • LSG Hessen, 19.02.2016 - L 7 AL 100/14

    Arbeitslosenversicherung

    Der 7. Senat des Bundessozialgerichts habe mit Beschluss vom 16. Februar 2011, B 7 AL 156/10 B, im Rahmen einer Nichtzulassungsbeschwerde unter Verweis auf das vorgenannte Urteil die Rechtsfrage betreffend die Berechnung des Bemessungsentgelts als geklärt angesehen.

    Mit der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 6. Mai 2009, B 11 AL 7/08 R, Juris, Rdnr. 19; Beschluss vom 16. Februar 2011, B 7 AL 156/10 B, Juris, Rdnr. 6; so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. April 2010, L 9 AL 53/08, Juris, Rdnr. 25 ff.; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 6. März 2009, L 8 AL 3880/08, Juris, Rdnr. 27 jedoch zeitlich vor den Entscheidungen des Bundessozialgerichts) und mit der in der Literatur - soweit ersichtlich - einhellig vertretenen Auffassung (siehe nur Michalla-Munsche, in: Beck-OK, SGB III, § 151 Rdnr. 14, 14a; Rolfs, in: Gagel, SGB ll / SGB III, Stand: Juni 2015, § 151 SGB III, Rdnr. 10, 11; Valgolio, in: Hauck/Noftz, SGB III, Stand: September 2015, § 151, Rdnr. 38, 39; Behrend; in: Eicher/Schlegel, SGB Ill, Stand: April 2014, § 151 Rdnr. 80; Eppelein, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB III, 1. Aufl. 2014, § 151 SGB III, Rdnr. 9) ist davon auszugehen, dass wegen der vom 1. April 2006 bis 31. Dezember 2008 geltenden Regelung des § 131 Abs. 1 S. 1 SGB III (heute § 151 Abs. 1 S. 1 SGB III), nach der das BME das durchschnittlich auf den Tag entfallende beitragspflichtige Arbeitsentgelt ist, das der Arbeitslose im Bemessungszeitraum erzielt hat, das beitragspflichtige Arbeitsentgelt eines einjährigen Bemessungszeitraums durch 365 (oder in einem Schaltjahr 366) Tage zu teilen ist.

  • SG Karlsruhe, 24.02.2020 - S 11 AL 1211/19

    Arbeitslosengeldanspruch - Berechnung des Bemessungsentgelts - Berechnung auf

    Hierzu verwies sie u.a. auch auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 06. Mai 2009, Az. B 11 AL 7/08 R; Beschluss vom 16. Februar 2011, Az. B 7 AL 156/10 B).

    Auch § 154 Satz 2 SGB III ist nicht anzuwenden, da er lediglich eine Zahlungsmodalität des Arbeitslosengelds I regelt (vgl. BSG, Urteil vom 06.05.2009, a.a.O, Rn. 19; BSG, Beschluss vom 16.02.2011, B 7 AL 156/10 B, Rn. 6; Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfahlen, Urteil vom 23.11.2010, L 1 AL 174/10, Rn. 26 - jeweils nach juris; Michalla-Munsche, in: BeckOK-SGB III, Stand: 01.12.2019, § 151 SGB III, Rn. 14a).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.03.2013 - L 7 AL 3/12
    Bei dieser Durchschnittsberechnung ist vielmehr zum einen das tatsächlich im Bemessungszeitraum erzielte Entgelt, zum anderen aber auch die tatsächliche Anzahl der Kalendertage im Bemessungszeitraum zugrunde zu legen (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 6. Mai 2009 - B 11 AL 7/08 R, Rdnr. 19 nach juris; BSG, Beschluss vom 16. Februar 2011 - B 7 AL 156/10 B, Rdnr. 6).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.09.2011 - L 12 AL 1164/08
    Da das Bemessungsentgelt das durchschnittlich auf den Kalendertag mit Anspruch auf Arbeitsentgelt (vgl. dazu BSG, Urteil vom 06.05.2009 - B 11 AL 7/08 R - Beschluss vom 16.02.2011 - B 7 AL 156/10 B -) entfallende Arbeitsentgelt ist (§ 131 Abs. 1 Satz 1 SGB III), ergibt sich nach Teilung der genannten Entgeltsummen durch die in den Abrechnungszeiträumen insgesamt enthaltenen 214 Tage, wobei für den Monat Mai 2005 nur zwei Tage berücksichtigt wurden, nachdem der Kläger nur an zwei Tagen Anspruch auf Arbeitsentgelt hatte, ein gerundetes Bemessungsentgelt von 144, 78 EUR.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2014 - L 11 AL 88/11
    Das Bundessozialgericht (BSG) hat in seinem Beschluss vom 16. Februar 2011 (B 7 AL 156/10 B) diese Auslegung des Landessozialgerichts (LSG) Nordrhein-Westfalen in dessen Urteil vom 23. November 2010 (L 1 AL 174/10) für zutreffend gehalten und auf seine eigene Rechtsprechung im Urteil vom 6. Mai 2009 (B 11 AL 7/08 R) Bezug genommen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht